ARD-Serie „Polizeiruf 110“ ermittelt in Eberswalde

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Der Ort Niederfinow, östlich von Eberswalde gelegen, ist geprägt von den beiden Schiffshebewerken am Oder-Havel-Kanal sowie dem Finowkanal. Bereits 1934 wurde das alte Schiffshebewerk eröffnet und ist damit Deutschlands ältestes Schiffshebewerk, das noch in Betrieb ist. Es ist wie das neue auch quasi ein Lastenaufzug für Schiffe: Und es ist zugleich ein technisches Meisterwerk und Metallgigant – das 60 Meter hohe Schiffshebewerk, in dem Schiffe den Höhenunterschied von 36 Metern zwischen dem Oder-Havel-Kanal und der Alten Oder und umgekehrt überwinden können.
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  • Das neue Schiffshebewerk Niederfinow bei Eberswalde, Foto: Matthias Schäfer, Lizenz: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
  • Karl Rogov, gespielt von Frank Leo Schröder, bei der Einfahrt ins neue Schiffshebewerk, Foto: Christoph Assmann, Lizenz: rbb
  • Das alte Schiffshebewerk Niederfinow von 1934, Foto: Matthias Schäfer, Lizenz: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
  • Das neue und das alte Schiffshebewerk Niederfinow, Foto: Matthias Schäfer, Lizenz: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
  • Ermittlerteam aus der ARD-Serie „Polizeiruf 110“ im Hafen Eberswalde, Foto: Christoph Assmann, Lizenz: rbb
  • Kanuverleih auf dem Finowkanal bei Eberswalde, Foto: Matthias Schäfer, Lizenz: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
  • Industriekultur am Finowkanal in Eberswalde, Foto: Matthias Schäfer, Lizenz: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
  • Flusskreuzfahrt-Schiff auf dem Finowkanal in Eberswalde, Foto: Matthias Schäfer, Lizenz: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
  • Eberswalde von oben mit Blick auf die Maria-Magdalenen-Kirche, Foto: Matthias Schäfer, Lizenz: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
  • Drehstart auf dem Waldcampus der Hochschule für nachhaltige Entwicklung in Eberswalde für den „Polizeiruf 110“ , Foto: Christoph Assmann, Lizenz: rbb
  • Stadtcampus-Gebäude der Hochschule für nachhaltige Entwicklung in Eberswalde, Foto: Matthias Schäfer, Lizenz: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
  • Hörsaal der Hochschule für nachhaltige Entwicklung in Eberswalde, Foto: Christoph Assmann, Lizenz: rbb
  • Maria-Magdalenen-Kirche in der Altstadt von Eberswalde, Foto: Matthias Schäfer, Lizenz: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
  • Foto: Montage TMB, Lizenz: Montage TMB
  • Schiffshebewerke in Niederfinow bei Eberswalde, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
Diese schon von weitem in der Landschaft des Barnimer Landes gut sichtbaren Bauwerke kommen auch in der Folge „Wasserwege“ der Krimireihe Polizeiruf 110 ganz groß raus. Spannung pur am Oder-Havel-Kanal ist also angesagt. Noch viel älter ist allerdings der Finowkanal, der direkt durch Eberswalde fließt. Die mehr als 400 Jahre alte künstliche Wasserstraße lockt in der warmen Jahreszeit zahlreiche Freizeit-Kapitäne und Kanuten an, um die Region zwischen Eberswalde und dem östlich gelegenen Oderbruch bis hin zum Grenzfluss Oder zu erkunden.

Polizeiruf 110: „Wasserwege“
  • Genre: Krimi
  • Beschreibung: In einem Kanu wird die polnische Studentin Sara in der Nähe des Schiffshebewerks Niederfinow tot aufgefunden. Die Kommissare Vincent Ross und Karl Rogov ermitteln mit Unterstützung der Wasserschutz-Polizistin Gunde Johannsen in ihrem privaten und studentischen Umfeld. Auch Saras Masterarbeit ist von Interesse. Ist sie im Zuge ihrer Recherchen auf etwas gestoßen?
  • Regie: Felix Karolus
  • Produktionsland: Deutschland 2024
  • Sender: rbb/ARD
  • Besetzung: Andre Kaczmarczyk, Frank Leo Schröder, Robert Gonera
  • Drehorte: Gedreht wurde vom 10. April bis 14. Mai 2024 unter anderem an den Schiffshebewerken Niederfinow im Barnimer Land, an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung, in der Innenstadt und im Hafen von Eberswalde sowie in Hohensaaten, Potsdam und Berlin.
  • Link zur Folge

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Der Ort Niederfinow, östlich von Eberswalde gelegen, ist geprägt von den beiden Schiffshebewerken am Oder-Havel-Kanal sowie dem Finowkanal. Bereits 1934 wurde das alte Schiffshebewerk eröffnet und ist damit Deutschlands ältestes Schiffshebewerk, das noch in Betrieb ist. Es ist wie das neue auch quasi ein Lastenaufzug für Schiffe: Und es ist zugleich ein technisches Meisterwerk und Metallgigant – das 60 Meter hohe Schiffshebewerk, in dem Schiffe den Höhenunterschied von 36 Metern zwischen dem Oder-Havel-Kanal und der Alten Oder und umgekehrt überwinden können.
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  • Das neue Schiffshebewerk Niederfinow bei Eberswalde, Foto: Matthias Schäfer, Lizenz: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
  • Karl Rogov, gespielt von Frank Leo Schröder, bei der Einfahrt ins neue Schiffshebewerk, Foto: Christoph Assmann, Lizenz: rbb
  • Das alte Schiffshebewerk Niederfinow von 1934, Foto: Matthias Schäfer, Lizenz: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
  • Das neue und das alte Schiffshebewerk Niederfinow, Foto: Matthias Schäfer, Lizenz: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
  • Ermittlerteam aus der ARD-Serie „Polizeiruf 110“ im Hafen Eberswalde, Foto: Christoph Assmann, Lizenz: rbb
  • Kanuverleih auf dem Finowkanal bei Eberswalde, Foto: Matthias Schäfer, Lizenz: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
  • Industriekultur am Finowkanal in Eberswalde, Foto: Matthias Schäfer, Lizenz: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
  • Flusskreuzfahrt-Schiff auf dem Finowkanal in Eberswalde, Foto: Matthias Schäfer, Lizenz: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
  • Eberswalde von oben mit Blick auf die Maria-Magdalenen-Kirche, Foto: Matthias Schäfer, Lizenz: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
  • Drehstart auf dem Waldcampus der Hochschule für nachhaltige Entwicklung in Eberswalde für den „Polizeiruf 110“ , Foto: Christoph Assmann, Lizenz: rbb
  • Stadtcampus-Gebäude der Hochschule für nachhaltige Entwicklung in Eberswalde, Foto: Matthias Schäfer, Lizenz: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
  • Hörsaal der Hochschule für nachhaltige Entwicklung in Eberswalde, Foto: Christoph Assmann, Lizenz: rbb
  • Maria-Magdalenen-Kirche in der Altstadt von Eberswalde, Foto: Matthias Schäfer, Lizenz: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
  • Foto: Montage TMB, Lizenz: Montage TMB
  • Schiffshebewerke in Niederfinow bei Eberswalde, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
Diese schon von weitem in der Landschaft des Barnimer Landes gut sichtbaren Bauwerke kommen auch in der Folge „Wasserwege“ der Krimireihe Polizeiruf 110 ganz groß raus. Spannung pur am Oder-Havel-Kanal ist also angesagt. Noch viel älter ist allerdings der Finowkanal, der direkt durch Eberswalde fließt. Die mehr als 400 Jahre alte künstliche Wasserstraße lockt in der warmen Jahreszeit zahlreiche Freizeit-Kapitäne und Kanuten an, um die Region zwischen Eberswalde und dem östlich gelegenen Oderbruch bis hin zum Grenzfluss Oder zu erkunden.

Polizeiruf 110: „Wasserwege“
  • Genre: Krimi
  • Beschreibung: In einem Kanu wird die polnische Studentin Sara in der Nähe des Schiffshebewerks Niederfinow tot aufgefunden. Die Kommissare Vincent Ross und Karl Rogov ermitteln mit Unterstützung der Wasserschutz-Polizistin Gunde Johannsen in ihrem privaten und studentischen Umfeld. Auch Saras Masterarbeit ist von Interesse. Ist sie im Zuge ihrer Recherchen auf etwas gestoßen?
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  • Drehorte: Gedreht wurde vom 10. April bis 14. Mai 2024 unter anderem an den Schiffshebewerken Niederfinow im Barnimer Land, an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung, in der Innenstadt und im Hafen von Eberswalde sowie in Hohensaaten, Potsdam und Berlin.
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