Dorfkirche Raben

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Dorfstraße
14823 Rabenstein/Fläming
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Dorfkirche Raben

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Die Dorfkirche in Raben wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Der große Feldsteinbau trägt einen schlanken Fachwerkturm. Beim Eintreten in die Kirche wird der Besucher überwältigt von einer Ausmalung des Innenraums, die im offensichtlichen Kontrast zum schlichten Äußeren der Kirche steht. Diese Bemalung wurde erst im Jahr 1907 von drei Malern aus Berlin angebracht (Jansen, Köhler, Jensen) und im Jahr 2013 aufwändig restauriert.
aufklappeneinklappen
  • Dorfkirche Raben mit Löwenzahnblütenmeer, Foto: Bansen/Wittig
  • Blick auf den Altar, Foto: Bansen/Wittig
  • Orgel in der Kirche Kirche Raben, Foto: Bansen/Wittig
  • Detail Kronleuchter vor Deckenmalerei, Foto: Bansen/Wittig
  • Feldsteinkirche Raben, Foto: Bansen/Wittig
Prägendes Element der Bemalung sind in Rot- und Grautönen gehaltene mittelalterliche florale Ornamente, die in sich verschlungen ganze Wandeinheiten in der Kirche bedecken. So ist die komplette Apsis mit distelartigen Akanthusblättern ausgemalt. Im Zentrum des in grau gehaltenen Blattwerks an der Decke des Chorraumes befindet sich eine stilisierte Lamm-Gottes-Darstellung. Die Kanzel ist um das Jahr 1700 entstanden, auf der Empore befindet sich eine Dinse-Orgel.

Die Kirche ist im Rahmen der offenen Kirche tägl. von 8 – 18 Uhr geöffnet.
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Die Dorfkirche in Raben wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Der große Feldsteinbau trägt einen schlanken Fachwerkturm. Beim Eintreten in die Kirche wird der Besucher überwältigt von einer Ausmalung des Innenraums, die im offensichtlichen Kontrast zum schlichten Äußeren der Kirche steht. Diese Bemalung wurde erst im Jahr 1907 von drei Malern aus Berlin angebracht (Jansen, Köhler, Jensen) und im Jahr 2013 aufwändig restauriert.
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  • Dorfkirche Raben mit Löwenzahnblütenmeer, Foto: Bansen/Wittig
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  • Orgel in der Kirche Kirche Raben, Foto: Bansen/Wittig
  • Detail Kronleuchter vor Deckenmalerei, Foto: Bansen/Wittig
  • Feldsteinkirche Raben, Foto: Bansen/Wittig
Prägendes Element der Bemalung sind in Rot- und Grautönen gehaltene mittelalterliche florale Ornamente, die in sich verschlungen ganze Wandeinheiten in der Kirche bedecken. So ist die komplette Apsis mit distelartigen Akanthusblättern ausgemalt. Im Zentrum des in grau gehaltenen Blattwerks an der Decke des Chorraumes befindet sich eine stilisierte Lamm-Gottes-Darstellung. Die Kanzel ist um das Jahr 1700 entstanden, auf der Empore befindet sich eine Dinse-Orgel.

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Tel.: 033204-62870
Fax: 033204-618761

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