St.-Nikolai-Kirche (kath.), Treuenbrietzen

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Neue Marktstr. 15
14929 Treuenbrietzen
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St.-Nikolai-Kirche (kath.), Treuenbrietzen

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Die Pfarrkirche St. Nikolai befindet sich in der Neuen Markt Straße, im Südwesten der Stadt. Sie ist eine frühgotische kreuzförmige Pfeilerbasilika im gebundenen System. Der Baubeginn wird zwischen 1220 und 1260 vermutet.
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  • Vierungsturm St. Nikolai Treuenbrietzen, Foto: TMB-Fotoarchiv/ScottyScout
  • Sakristei St. Nikolai Treuenbrietzen, Foto: TMB-Fotoarchiv/ScottyScout
  • St. Nikolai Treuenbrietzen, Foto: TMB-Fotoarchiv/ScottyScout
  • St.Nikolaikirche Treuenbrietzen, Foto: TMB-Fotoarchiv/ScottyScout
Auf der Südseite befindet sich eine sternförmige Sakristei von 1519. Der Vierungsturm wurde 1756 im Wesentlichen neu gebaut, diese Bauweise ist einzigartig in der Mark Brandenburg.



Der hohe verputzte Aufsatz mit der Schweifhaube ist auf 1776 datiert.

1969 wurden im Kircheninnern bei Restaurierungsarbeiten des Ostteils Reste ornamentaler Gewölbemalereien aus der Bauzeit und in der Hauptapsis Malereien aus dem 15 Jahrhundert - eine Deesis-Darstellung (byzantisch: „Jüngstes Gericht“) freigelegt.

Während der umfassenden Restaurierung von 1969 – 1985 sind zuletzt u. a. der Chorgiebel und der Giebel des nördlichen Querhauses, außerdem die Fenster im Langhaus – teilweise im Mittelschiff und fast vollständig in den Seitenschiffen – erneuert worden.
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Die Pfarrkirche St. Nikolai befindet sich in der Neuen Markt Straße, im Südwesten der Stadt. Sie ist eine frühgotische kreuzförmige Pfeilerbasilika im gebundenen System. Der Baubeginn wird zwischen 1220 und 1260 vermutet.
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  • Vierungsturm St. Nikolai Treuenbrietzen, Foto: TMB-Fotoarchiv/ScottyScout
  • Sakristei St. Nikolai Treuenbrietzen, Foto: TMB-Fotoarchiv/ScottyScout
  • St. Nikolai Treuenbrietzen, Foto: TMB-Fotoarchiv/ScottyScout
  • St.Nikolaikirche Treuenbrietzen, Foto: TMB-Fotoarchiv/ScottyScout
Auf der Südseite befindet sich eine sternförmige Sakristei von 1519. Der Vierungsturm wurde 1756 im Wesentlichen neu gebaut, diese Bauweise ist einzigartig in der Mark Brandenburg.



Der hohe verputzte Aufsatz mit der Schweifhaube ist auf 1776 datiert.

1969 wurden im Kircheninnern bei Restaurierungsarbeiten des Ostteils Reste ornamentaler Gewölbemalereien aus der Bauzeit und in der Hauptapsis Malereien aus dem 15 Jahrhundert - eine Deesis-Darstellung (byzantisch: „Jüngstes Gericht“) freigelegt.

Während der umfassenden Restaurierung von 1969 – 1985 sind zuletzt u. a. der Chorgiebel und der Giebel des nördlichen Querhauses, außerdem die Fenster im Langhaus – teilweise im Mittelschiff und fast vollständig in den Seitenschiffen – erneuert worden.
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