Stadtmauer Brandenburg an der Havel

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Die im 14. und 15. Jahrhundert entstandenen steinernen Mauern und Wassergräben umgaben die Alt- und die Neustadt zur Abwehr feindlicher Angriffe. Der Zugang in die Städte erfolgte im Mittelalter über die fünf Stadttore. Daneben entstanden zum Schutz der Anlagen die Tortürme. Die Zer­störungen des Dreißig­jährigen Krieges beschleu­nigten den Ver­fall der Stadt­befestigungs­anlagen.
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Erst mit der Einführung einer neuen Steuer, erhoben an den Stadt­toren, erlangten die Mauern und Tore wieder kurz­zeitig Bedeu­tung. Durch den wachsenden Verkehr erwiesen sich die Stadt­tore als hinder­lich und wurden darauf­hin im 18. Jahrhundert und Anfang des 19. Jahr­hunderts abge­rissen. Hier­von betroffen waren auch große Teile der Stadt­mauer. Die entstan­denen Lücken wurden teilweise mit Gebäuden geschlossen.

In der Alt- und in der Neu­stadt sind nur Teile der Stadt­mauer und Reste der Befes­tigungs­gräben erhalten geblieben. Bemerkens­wert sind die Frag­mente östlich des Rathe­nower Tor­turmes, am Hum­boldt­hain, an der Wasser­tor- und Graben­straße, der St.-Annen-Prome­nade sowie kleine Reste in der Linden­straße und im Deutschen Dorf.
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Die im 14. und 15. Jahrhundert entstandenen steinernen Mauern und Wassergräben umgaben die Alt- und die Neustadt zur Abwehr feindlicher Angriffe. Der Zugang in die Städte erfolgte im Mittelalter über die fünf Stadttore. Daneben entstanden zum Schutz der Anlagen die Tortürme. Die Zer­störungen des Dreißig­jährigen Krieges beschleu­nigten den Ver­fall der Stadt­befestigungs­anlagen.
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Erst mit der Einführung einer neuen Steuer, erhoben an den Stadt­toren, erlangten die Mauern und Tore wieder kurz­zeitig Bedeu­tung. Durch den wachsenden Verkehr erwiesen sich die Stadt­tore als hinder­lich und wurden darauf­hin im 18. Jahrhundert und Anfang des 19. Jahr­hunderts abge­rissen. Hier­von betroffen waren auch große Teile der Stadt­mauer. Die entstan­denen Lücken wurden teilweise mit Gebäuden geschlossen.

In der Alt- und in der Neu­stadt sind nur Teile der Stadt­mauer und Reste der Befes­tigungs­gräben erhalten geblieben. Bemerkens­wert sind die Frag­mente östlich des Rathe­nower Tor­turmes, am Hum­boldt­hain, an der Wasser­tor- und Graben­straße, der St.-Annen-Prome­nade sowie kleine Reste in der Linden­straße und im Deutschen Dorf.
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