Schnuppertour am Rande des Dubringer Moor

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Geformt vom Gletscher der Saale-Eiszeit, begann vor rund 10.000 Jahren südwestlich von Hoyerswerda, am Rande des Lausitzer Seenland, das heutige große Naturschutzgebiet des „Dubringer Moor“ zu entstehen. Bis heute geht die Torfbildung dort auf einer Fläche von rund 1700 ha vonstatten. Es entwickelte sich eine eigenständige und artenreiche Flora und Fauna und zieht seit Mitte der 90er Jahre Forscher, Ornithologen und touristische Besucher in seinen Bann. Durch Bohrungen bis in die letzten Torfschichten konnten anhand von gefundenen Getreidepollen, Ackerunkräutern und weiteren Pflanzenresten die Vegetation bis zur Entstehung des Dubringer Moores zurückverfolgt werden. Somit wird die erste Besiedlung und Bewirtschaftung durch Jungsteinzeitmenschen geschätzt. Seit dieser Zeit nahmen die menschlichen Einflüsse immer mehr zu und es entstanden in den letzten Jahrhunderten Handelsstraßen, Schlösser und Mühlen mit sagenhaften Geschichten und ein Teichgebiet, welches bis heute ertragreiche Fänge heimischer Fischarten, besonders beim Karpfen hat. Durch die Vereinigung der BRD und DDR konnte das Moor gerettet werden, da die Bergbaupläne für das Gebiet zwischen Spohla und Zeißholz beendet wurden.
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  • Gästeführer mit Gruppe im Teichgebiet, Foto: Nada Quenzel, Lizenz: Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V./ Touristinformation Hoyerswerda
  • Station am Aussichtsturm Dubringer Moor, Foto: Nada Quenzel, Lizenz: Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V./ Touristinformation Hoyerswerda
  • Erklärung an der Schautafel, Foto: Nada Quenzel, Lizenz: Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V./ Touristinformation Hoyerswerda
  • Blick in das Dubringer Moor, Foto: Nada Quenzel, Lizenz: Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V./ Touristinformation Hoyerswerda
Heute können sich Gäste der Region an einer etwa 3 km langen und ca. 1,5 Stunden langen „Schnuppertour am Rande des Dubringer Moor“ anschließen. Diese startet mit dem qualifizierten Gästeführer an der „Teichwirtschaft Zelder“ und führt entlang der Teichkette zum Aussichtsturm „Dubringer Moor“. Schautafeln geben Hinweise auf die selten sichtbaren Tiere des Moores. Gern können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die eigene Kamera oder das Fernglas mitbringen. Festes Schuhwerk und dem Wetter entsprechende Kleidung werden empfohlen.
  • buchbar bis 7 Tage vor Termin
  • zertifizierter Gästeführer
  • Wanderung in der Natur
  • Führung findet ausschließlich in deutscher Sprache statt


Treffpunkt: 15min. vor Beginn, Neudorf-Teichhaus, Parkplatz der Fischgaststätte

Dauer: ca. 1,5 Stunden


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    Geformt vom Gletscher der Saale-Eiszeit, begann vor rund 10.000 Jahren südwestlich von Hoyerswerda, am Rande des Lausitzer Seenland, das heutige große Naturschutzgebiet des „Dubringer Moor“ zu entstehen. Bis heute geht die Torfbildung dort auf einer Fläche von rund 1700 ha vonstatten. Es entwickelte sich eine eigenständige und artenreiche Flora und Fauna und zieht seit Mitte der 90er Jahre Forscher, Ornithologen und touristische Besucher in seinen Bann. Durch Bohrungen bis in die letzten Torfschichten konnten anhand von gefundenen Getreidepollen, Ackerunkräutern und weiteren Pflanzenresten die Vegetation bis zur Entstehung des Dubringer Moores zurückverfolgt werden. Somit wird die erste Besiedlung und Bewirtschaftung durch Jungsteinzeitmenschen geschätzt. Seit dieser Zeit nahmen die menschlichen Einflüsse immer mehr zu und es entstanden in den letzten Jahrhunderten Handelsstraßen, Schlösser und Mühlen mit sagenhaften Geschichten und ein Teichgebiet, welches bis heute ertragreiche Fänge heimischer Fischarten, besonders beim Karpfen hat. Durch die Vereinigung der BRD und DDR konnte das Moor gerettet werden, da die Bergbaupläne für das Gebiet zwischen Spohla und Zeißholz beendet wurden.
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    • Gästeführer mit Gruppe im Teichgebiet, Foto: Nada Quenzel, Lizenz: Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V./ Touristinformation Hoyerswerda
    • Station am Aussichtsturm Dubringer Moor, Foto: Nada Quenzel, Lizenz: Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V./ Touristinformation Hoyerswerda
    • Erklärung an der Schautafel, Foto: Nada Quenzel, Lizenz: Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V./ Touristinformation Hoyerswerda
    • Blick in das Dubringer Moor, Foto: Nada Quenzel, Lizenz: Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V./ Touristinformation Hoyerswerda
    Heute können sich Gäste der Region an einer etwa 3 km langen und ca. 1,5 Stunden langen „Schnuppertour am Rande des Dubringer Moor“ anschließen. Diese startet mit dem qualifizierten Gästeführer an der „Teichwirtschaft Zelder“ und führt entlang der Teichkette zum Aussichtsturm „Dubringer Moor“. Schautafeln geben Hinweise auf die selten sichtbaren Tiere des Moores. Gern können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die eigene Kamera oder das Fernglas mitbringen. Festes Schuhwerk und dem Wetter entsprechende Kleidung werden empfohlen.
    • buchbar bis 7 Tage vor Termin
    • zertifizierter Gästeführer
    • Wanderung in der Natur
    • Führung findet ausschließlich in deutscher Sprache statt


    Treffpunkt: 15min. vor Beginn, Neudorf-Teichhaus, Parkplatz der Fischgaststätte

    Dauer: ca. 1,5 Stunden


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      Anreiseplaner

      Neudorf-Teichhaus 46

      02997 Neudorf-Teichhaus

      Wetter Heute, 27. 10.

      8 9
      Überwiegend bewölkt

      • Dienstag
        7 10
      • Mittwoch
        9 13

      Touristinfo

      Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V.

      Am Stadthafen 2
      01968 Senftenberg

      Tel.: 03573-725300-0
      Fax: 03573-725300-9

      Wetter Heute, 27. 10.

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      Überwiegend bewölkt

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      Alle Informationen, Zeiten und Preise werden regelmäßig geprüft und aktualisiert. Trotzdem können wir für die Richtigkeit der Daten keine Gewähr übernehmen. Wir empfehlen Ihnen, vor Ihrem Besuch telefonisch / per E-Mail oder über die Internetseiten des Anbieters den aktuellen Stand zu erfragen.