Historische Mühle von Sanssouci

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Die Historische Mühle fügt sich malerisch in die Parklandschaft von Sanssouci ein. Nachdem die ursprüngliche Bockwindmühle von 1738 wegen Baufälligkeit abgerissen und durch eine Windmühle holländischer Bauart ersetzt werden musste, wurde die Anlage im Zweiten Weltkrieg zerstört. Seit 1993 drehen sich die Flügel der Historischen Mühle wieder weithin sichtbar. Um sie rankt sich die Legende, nach der sich Friedrich II. durch das Geklapper der Mühle gestört fühlte und den Müller Grävenitz aufforderte, seine Mühle abzureißen. Als der Müller jedoch mit dem Gang vor das Kammergericht drohte, fügte sich der König.
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  • Historische Mühle von Sanssouci - Blick vom Park Sanssouci, Foto: Julia Nimke, Lizenz: PMSG SPSG
  • Historische Mühle von Sanssouci - Ausstellung, Foto: Julia Nimke, Lizenz: PMSG SPSG
  • Historische Mühle von Sanssouci - Aussichtsplattform, Foto: Julia Nimke, Lizenz: PMSG SPSG
  • Historische Mühle von Sanssouci - Auf der Galerie, Foto: Alexandra Majorov, Lizenz: Mühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V.
  • Historische Mühle von Sanssouci - Der Sichterboden, Foto: Alexandra Majorov, Lizenz: Mühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V.
  • Historische Mühle von Sanssouci - Der Mahlboden, Foto: Torsten Rüdinger, Lizenz: Mühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V.
  • Historische Mühle von Sanssouci , Foto: Alexandra Majorov, Lizenz: Mühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V.
Die Galerieholländerwindmühle produziert heute noch Mehl, ist aber auch ein Museum mit einer mühlenkundlichen Dauerausstellung auf vier Ebenen. Die handwerkliche Windmühle, die Geschichte der historischen Mühle und die Mühlen der Gegenwart werden anschaulich dargestellt. Die körperlich anstrengende Arbeit des Mehlmahlens kann in der Dauerausstellung nachempfunden werden. In der Mühle werden die drei Getreidesorten Bio-Roggen, Bio-Weizen und Bio-Dinkel verarbeitet. Der Mühlenbetrieb ist seit 2011 biozertifiziert und wird regelmäßig von der Lebensmittelkontrolle überprüft. Alle Maschinen werden mit Windkraft angetrieben. Ab Windstärke drei bis max. acht kann die Mühle arbeiten. Je nach Windstärke und Leistungsbedarf kann die Windangriffsfläche verändert werden. Die Segel an den Flügeln können ganz oder teilweise eingerollt werden.

In einem kleinen Shop im Erdgeschoss der Mühle können Produkte wie das Sanssouci-Mehl gekauft werden. Außerdem gibt es neben Büchern und Postkarten auch Snacks und Getränke. Am schönsten sitzt es sich unter der von Goldregen berankten Pergola mit Blick auf die Neuen Kammern.
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Die Historische Mühle fügt sich malerisch in die Parklandschaft von Sanssouci ein. Nachdem die ursprüngliche Bockwindmühle von 1738 wegen Baufälligkeit abgerissen und durch eine Windmühle holländischer Bauart ersetzt werden musste, wurde die Anlage im Zweiten Weltkrieg zerstört. Seit 1993 drehen sich die Flügel der Historischen Mühle wieder weithin sichtbar. Um sie rankt sich die Legende, nach der sich Friedrich II. durch das Geklapper der Mühle gestört fühlte und den Müller Grävenitz aufforderte, seine Mühle abzureißen. Als der Müller jedoch mit dem Gang vor das Kammergericht drohte, fügte sich der König.
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  • Historische Mühle von Sanssouci - Blick vom Park Sanssouci, Foto: Julia Nimke, Lizenz: PMSG SPSG
  • Historische Mühle von Sanssouci - Ausstellung, Foto: Julia Nimke, Lizenz: PMSG SPSG
  • Historische Mühle von Sanssouci - Aussichtsplattform, Foto: Julia Nimke, Lizenz: PMSG SPSG
  • Historische Mühle von Sanssouci - Auf der Galerie, Foto: Alexandra Majorov, Lizenz: Mühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V.
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  • Historische Mühle von Sanssouci , Foto: Alexandra Majorov, Lizenz: Mühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V.
Die Galerieholländerwindmühle produziert heute noch Mehl, ist aber auch ein Museum mit einer mühlenkundlichen Dauerausstellung auf vier Ebenen. Die handwerkliche Windmühle, die Geschichte der historischen Mühle und die Mühlen der Gegenwart werden anschaulich dargestellt. Die körperlich anstrengende Arbeit des Mehlmahlens kann in der Dauerausstellung nachempfunden werden. In der Mühle werden die drei Getreidesorten Bio-Roggen, Bio-Weizen und Bio-Dinkel verarbeitet. Der Mühlenbetrieb ist seit 2011 biozertifiziert und wird regelmäßig von der Lebensmittelkontrolle überprüft. Alle Maschinen werden mit Windkraft angetrieben. Ab Windstärke drei bis max. acht kann die Mühle arbeiten. Je nach Windstärke und Leistungsbedarf kann die Windangriffsfläche verändert werden. Die Segel an den Flügeln können ganz oder teilweise eingerollt werden.

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