„Stolpe einst und jetzt“ - Ein Dorf spricht uns an - Kalender und Ausstellung zum Jubiläum zeigen Stolpe an der Oder im Wandel der Zeit

Lesung / Vortrag , Ausstellung
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension

Zum Jubiläum „775 Jahre Stolpe an der Oder“ ist ein besonderes Projekt entstanden, das Geschichte lebendig macht: „Stolpe einst und jetzt“. Es verbindet historische und aktuelle Eindrücke des Dorfes zu einem vielstimmigen Bild der Erinnerung. Im Mittelpunkt stehen alte und neue Ansichten von Stolpe – Fotos und historische Postkarten – ergänzt durch kurze Texte und Zitate. Ein Stück gelebter Dorfchronik – gestaltet von Menschen, die in Stolpe leben und seine Entwicklung seit langem begleiten. Wie hat sich Stolpe verändert? Was blieb, was verschwand – und was erzählen die Bewohner:innen selbst über ihr Dorf? Fotografien, Stimmen und kleine Geschichten verweben sich zu einem lebendigen Porträt eines Ortes, der am Rand der Uckermark liegt und doch voller Geschichte steckt.

Neben großformatigen Bildern wird der erste Stolper Jahreskalender für 2027 vorgestellt. Entwickelt und gestaltet von Anja Freyhoff, Reiner Pinkpank und Thomas Uhlmann, wird das Projekt im Jubiläumsjahr erstmals in der KulturKapelle Stolpe gezeigt. Es lädt dazu ein, Geschichte nicht nur anzuschauen, sondern weiterzuerzählen.
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Zum Jubiläum „775 Jahre Stolpe an der Oder“ ist ein besonderes Projekt entstanden, das Geschichte lebendig macht: „Stolpe einst und jetzt“. Es verbindet historische und aktuelle Eindrücke des Dorfes zu einem vielstimmigen Bild der Erinnerung. Im Mittelpunkt stehen alte und neue Ansichten von Stolpe – Fotos und historische Postkarten – ergänzt durch kurze Texte und Zitate. Ein Stück gelebter Dorfchronik – gestaltet von Menschen, die in Stolpe leben und seine Entwicklung seit langem begleiten. Wie hat sich Stolpe verändert? Was blieb, was verschwand – und was erzählen die Bewohner:innen selbst über ihr Dorf? Fotografien, Stimmen und kleine Geschichten verweben sich zu einem lebendigen Porträt eines Ortes, der am Rand der Uckermark liegt und doch voller Geschichte steckt.

Neben großformatigen Bildern wird der erste Stolper Jahreskalender für 2027 vorgestellt. Entwickelt und gestaltet von Anja Freyhoff, Reiner Pinkpank und Thomas Uhlmann, wird das Projekt im Jubiläumsjahr erstmals in der KulturKapelle Stolpe gezeigt. Es lädt dazu ein, Geschichte nicht nur anzuschauen, sondern weiterzuerzählen.
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