Künstler. Freunde // Johannes Hänsch und Paul Lehmann-Brauns

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension

Johannes Hänsch (1875–1945) und Paul Lehmann-Brauns (1885–1970) verband eine lebenslange Freundschaft und eine gemeinsame künstlerische Haltung. Beide begannen ihre Laufbahn im frühen 20. Jahrhundert als Landschaftsmaler in Berlin und wurden im Umfeld der Akademie der Künste ausgebildet – Hänsch bei Eugen Bracht und Friedrich Kallmorgen, Lehmann-Brauns bei Hans Licht. Obwohl sie sich nicht der Moderne oder der Berliner Secession anschlossen, wurde ihr Stil dennoch in diese Nähe gerückt.

Ein Foto aus den späten 1920er Jahren zeigt sie beim gemeinsamen Arbeiten pleinair auf Föhr. Auch privat blieben sie eng verbunden, was sich in Briefen, Skizzen und Porträts der Familie Lehmann-Brauns durch Hänsch widerspiegelt. Die Ausstellung zeigt Werke und Dokumente einer Künstlerfreundschaft, die sich jenseits von Gruppen und Moden entwickelte.

Kuratiert von Michael Zajonz
aufklappeneinklappen
  • „Regenbogensee – Herbst“, 1938, Öl auf Leinwand, 60,3 x 80,2 cm, Foto: Johannes Hänsch, Lizenz: Museum der Havelländischen Malerkolonie
  • „Winter an der Krummen Lanke“, 1934, Öl auf Leinwand, 65,5 x 78 cm, Foto: Paul Lehmann-Brauns, Lizenz: Museum der Havelländischen Malerkolonie

Johannes Hänsch (1875–1945) und Paul Lehmann-Brauns (1885–1970) verband eine lebenslange Freundschaft und eine gemeinsame künstlerische Haltung. Beide begannen ihre Laufbahn im frühen 20. Jahrhundert als Landschaftsmaler in Berlin und wurden im Umfeld der Akademie der Künste ausgebildet – Hänsch bei Eugen Bracht und Friedrich Kallmorgen, Lehmann-Brauns bei Hans Licht. Obwohl sie sich nicht der Moderne oder der Berliner Secession anschlossen, wurde ihr Stil dennoch in diese Nähe gerückt.

Ein Foto aus den späten 1920er Jahren zeigt sie beim gemeinsamen Arbeiten pleinair auf Föhr. Auch privat blieben sie eng verbunden, was sich in Briefen, Skizzen und Porträts der Familie Lehmann-Brauns durch Hänsch widerspiegelt. Die Ausstellung zeigt Werke und Dokumente einer Künstlerfreundschaft, die sich jenseits von Gruppen und Moden entwickelte.

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  • „Regenbogensee – Herbst“, 1938, Öl auf Leinwand, 60,3 x 80,2 cm, Foto: Johannes Hänsch, Lizenz: Museum der Havelländischen Malerkolonie
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Tel.: 033237-859030
Fax: 033237-859040

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