HochofenStummfilmOrgel - "Der Golem, wie er in die Welt kam"

Klassisches Konzert / Oper , Film , Industriekultur
Klassisches Konzert / Oper, Film, Industriekultur
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension

Zum dritten mal verwandelt sich der historische Hochofen in eine monumentale Leinwand: Im Rahmen der Reihe HochofenStummfilmOrgel wird das expressionistische Meisterwerk „Der Golem, wie er in die Welt kam“ (D 1920, Regie: Paul Wegener und Carl Boese) auf seine Fassade projiziert.

In düsteren Bildern erzählt der Stummfilmklassiker die Legende des Golem – einer künstlich geschaffenen Kreatur aus Lehm, die der Prager Rabbi Loew im 16. Jahrhundert zum Schutz seines Volkes zum Leben erweckt. Doch was als Rettung gedacht war, gerät außer Kontrolle. Paul Wegeners visionärer Film vereint Magie, Mystik und frühe Kinogeschichte zu einem eindringlichen Drama über Macht und Verantwortung.

Wilfried Wilke begleitet das Werk mit Improvisationen an der Schuke-Werksorgel hoch oben auf den Gichtbühne. Mit farbenreicher Klangsprache und packender Dramaturgie erweckt er die düstere Atmosphäre des Films zu neuem Leben – ein Zusammenspiel von Industriearchitektur, Kinogeschichte und Liveimprovisation.
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Zum dritten mal verwandelt sich der historische Hochofen in eine monumentale Leinwand: Im Rahmen der Reihe HochofenStummfilmOrgel wird das expressionistische Meisterwerk „Der Golem, wie er in die Welt kam“ (D 1920, Regie: Paul Wegener und Carl Boese) auf seine Fassade projiziert.

In düsteren Bildern erzählt der Stummfilmklassiker die Legende des Golem – einer künstlich geschaffenen Kreatur aus Lehm, die der Prager Rabbi Loew im 16. Jahrhundert zum Schutz seines Volkes zum Leben erweckt. Doch was als Rettung gedacht war, gerät außer Kontrolle. Paul Wegeners visionärer Film vereint Magie, Mystik und frühe Kinogeschichte zu einem eindringlichen Drama über Macht und Verantwortung.

Wilfried Wilke begleitet das Werk mit Improvisationen an der Schuke-Werksorgel hoch oben auf den Gichtbühne. Mit farbenreicher Klangsprache und packender Dramaturgie erweckt er die düstere Atmosphäre des Films zu neuem Leben – ein Zusammenspiel von Industriearchitektur, Kinogeschichte und Liveimprovisation.
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