Vortrag von Jurij Wuschansky „Eine weitere Perspektive auf den Spreewald – Der unbekannte Maler Horst Schlossar?“

Lesung / Vortrag , Ausstellung
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Am 26. November 2025 um 15:00 Uhr lädt das Wendische Museum zum Vortrag von Jurij Wuschansky ein. Unter dem Titel „Eine weitere Perspektive auf den Spreewald – Der unbekannte Maler Horst Schlossar?“ stellt der Referent das Leben und Werk von Horst Schlossar (1903–1964) vor. Schlossar, aus Dresden und mit sorbischen Wurzeln, war Meisterschüler von Otto Dix und machte das Alltagsleben in der sorbischen Lausitz zum Schwerpunkt seiner Malerei. Viele seiner frühen Werke gingen im Krieg verloren, doch sein späteres Schaffen, das vor allem Szenen aus der sorbischen Heimat und dem Spreewald umfasst, belegt seinen eigenständigen Stil zwischen Sachlichkeit und Tradition. Schlossar zählt zu den Wegbereitern des sozialistischen Realismus und wurde 1959 mit dem Ćišinski-Preis ausgezeichnet. Eines seiner Werke konnte dieses Jahr mithilfe des Fördervereins für das Wendische Museum erworben werden.
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Am 26. November 2025 um 15:00 Uhr lädt das Wendische Museum zum Vortrag von Jurij Wuschansky ein. Unter dem Titel „Eine weitere Perspektive auf den Spreewald – Der unbekannte Maler Horst Schlossar?“ stellt der Referent das Leben und Werk von Horst Schlossar (1903–1964) vor. Schlossar, aus Dresden und mit sorbischen Wurzeln, war Meisterschüler von Otto Dix und machte das Alltagsleben in der sorbischen Lausitz zum Schwerpunkt seiner Malerei. Viele seiner frühen Werke gingen im Krieg verloren, doch sein späteres Schaffen, das vor allem Szenen aus der sorbischen Heimat und dem Spreewald umfasst, belegt seinen eigenständigen Stil zwischen Sachlichkeit und Tradition. Schlossar zählt zu den Wegbereitern des sozialistischen Realismus und wurde 1959 mit dem Ćišinski-Preis ausgezeichnet. Eines seiner Werke konnte dieses Jahr mithilfe des Fördervereins für das Wendische Museum erworben werden.
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